Donnerstag, 30. Mai 2013

Herrenausstattung Empire - Teil 1


Nun geht es zurück an die Nähfront und da möchte ich euch heute ein Stück für den modernen Herren des frühen 19. Jahrhunderts präsentieren.
Ein Stück, welches nun auch schon 5000 km auf dem Buckel hat, da es mich in meinem Urlaub begleitet hat, denn es wollte ja fertig werden!
Es ist das erste Stück für eine Herrenausstattung zur 200 Jahrfeier der Völkerschlacht bei Leipzig. Das Herrenhemd.
Now it goes back to the sewingtable and today there I would like to present to you a piece for modern man of the early 19th century.
A piece which already 5000 km now on the hump has, because it has accompanied me on my vacation, because it wanted to finish!
It is the first piece for a man's equipment to 200 annual celebrations of the national battle near Leipzig. The man's shirt.


Es ist aus Baumwollstoff und komplett von Hand genäht, der Kragen wurde leicht mit einer Einlage verstärkt und an den Ärmelbündchen und am Kragen befinden sich weiße Wäscheknöpfe. Die Knopflöcher muss ich aber erst noch anpassen, da der Gute, der die Sachen mal tragen soll, noch nichts weiß von seinem Glück.
It is sewn of cotton and completely by hand, the collar was easily strengthened with an insert and in the sleeve cuffs and in the collar there are white laundry buttons. I must still only adapt the buttonholes, however, because the good who should wear the things sometimes still nothing knows about his luck.





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KK

Mittwoch, 22. Mai 2013

Großbritannienrundreise - Teil 3


Nun war auch schon Tag acht angebrochen, wie die Zeit doch verrennt! Ich hatte bisher viele neue Eindrücke und Fotos gesammelt, aber es war ja zum Glück noch nicht das Ende der Reise.
Heute ging es in die Sommerresidenz der Queen, nach Balmoral Castle. Der Landsitz umfasst etwa 243 km², wozu auch mehrere kleine Dörfer gehören. Er ist Privateigentum der britischen Königsfamilie und gehört nicht der Krone. Etwa 50 Mitarbeiter sind ganzjährig beschäftigt, mehr als die gleiche Zahl zusätzlich in der Saison. Wir hatten wunderbares Wetter und zeigte sich uns das Schloss von seiner schönsten Seite, da möchte man am liebsten auch zwölf Wochen Urlaub machen wie die Königin. Im Schloss selbst war nur der Ballsaal zu besichtigen, wo unter anderem Kleider der Königin, die sie im laufe ihrer Amtszeit zu besonderen Anlässen getragen hatte, ausgestellt waren.
Weiter ging es mit dem Besuch in einer Whiskybrennerei, nämlich der kleinsten Schottlands. Dort wurde uns der Prozess der Whiskyherstellung erklärt und wir konnten den großen Lageraum mit den Fässern besichtigen. Nach einer kleinen Verkostung konnte, wer auf den Geschmack gekommen war, sich eine (oder wer mehr Bargeld mithatte auch zwei) Flasche(n) kaufen. Was mich besonders amüsiert hat, war die Tatsache, das die Welt mal wieder ein Dorf ist. Der Besitzer der Brennerei hatte vor einigen Jahren eine deutsche geheiratet, diese kam aus Thüringen und hat einen Trabant mit in die Ehe gebracht, der nun auf dem Grundstück der Brennerei ausgestellt wird.
So endete der Tag mit einem lustigen Absacker im Hotel.
Now day eight had already begun as the time gets stuck, nevertheless! I had collected up to now many new impressions and photos, but it was not luckily yet the end of the trip.
Today it went in the summer residence of the queen, to Balmoral Castle. The country estate encloses about 243 km ² what also several small villages belong to. It is a private property of the British royal family and does not belong to the crown. All year round about 50 employees are occupied, more than the same number, in addition, in the season. We had miraculous weather and appeared to us the castle of its nicest side, there one would like to make best also twelve-week vacation like the queen. In the castle itself only the ballroom was open to the public where, among the rest, clothes of the queen, it in runs to her term of office to special occasions had carried, were issued.
Farther it went with the visit in a whisky distillery, namely of the smallest Scotland. There the process of the whisky production was explained to us and we could visit the big situation space with the barrels. After a small taste, who had come on the taste to itself, could buy one (or who alsohade more cash, two) bottle(s). What has particularly amused me, was the fact which is the world once more a village. The owner of the distillery had married a German one some years ago, this came from Thuringia and has brought a german care with into marriage which is issued now on the property of the distillery.
Thus the day ended with an amusing evening at the hotel.





Tag neun führte uns in die schottische Hauptstadt Edinburgh. Zu den markantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt zählen das Edinburgh Castle, der Palace of Holyroodhouse, die National Gallery of Scotland, die National Museums of Scotland, die Princes Street, die königliche Yacht Britannia sowie die Royal Mile.
Auch hier hatten wir eine örtliche Reiseleiterin, die uns während einer Stadtrundfahrt die Geschichte und die wichtigsten Gebäude näher brachte. Danach hatten wir vier Stunden Freizeit und wir entschlossen uns auf der Royal Mile zu schlendern. Dabei besuchten wir unter anderem eine Schauwerkstadt die Wolle zu den typischen Schottenmustern verwob und eine Kirche mit wunderbaren Buntglasfenstern. Das Wetter dazu gab uns die Möglichkeit im Zehnminutentakt von Geschäft zu Geschäft zu hüpfen, denn aller zehn Minuten gab es einen heftigen Regenguss und danach schien wieder für 10 Minuten die Sonne, ein sehr lustiges Wetter. Mit vollen Taschen kehrten wir am Abend wieder in unser Hotel zurück.
Day nine led us in the Scottish capital of Edinburgh. To the most striking places of interest of the town count Edinburgh Castle, the Palace of Holyroodhouse, which Nationally Gallery of Scotland, the Nationally museum of Scotland, the Princes Street, the royal yacht Britannia as well as the royal Mile.
Also here we had a local tour guide who gave an understanding of the history and of the most important buildings to us during a city tour. Then us had resolved four-hour spare time and us to saunter to us on the royal Mile. Among the rest, besides, we visited a show work town the wool to the typical Scot's patterns interweaved and a church with miraculous coloured glass windows. The weather in addition gave us the opportunity in the 10 minute tact of trade to hop for business, because all ten minutes there was a violent downpour and then seemed again for 10 minutes the sun, very amusing weather. With full bags we returned in the evening again in our hotel.




 Heute am Tag zehn hieß es schon wieder Abschied nehmen von der Insel. Wir machten uns nun auf Schottland zu verlassen, aber nicht ohne einen letzten Stop, bevor wir wieder englischen Boden betraten. Unser nächster Halt war die Abtei von Jedburgh, sie ist die Ruine eines Augustinerklosters und wurde im 12. Jahrhundert im Auftrag von David I. von Schottland gegründet. Sehr eindrucksvoll sind die Rosenenfenster des Kirchenschiffes, oder was davon noch übrig ist.
An der Grenze zu England begegneten wir noch einem Dudelsackspieler der im eisigen Wind die Touristen belustigte. Und dann waren wir auch schon wieder in England, unser Ziel war Hull und die Nachtfähre nach Rotterdam. Da wir aber noch so gut in der Zeit lagen machten wir noch einen spontanen Abstecher nach York. Das im Stadtzentrum befindliche York Minster ist die zweitgrößte gotische Kathedrale im nördlichen Teil Europas. Die Stadt ist von mittelalterlichen Mauerbauten umringt, die gesamte Umrandung der Stadt ist etwa fünf Kilometer lang. In den wunderschönen engen Gassen hatten wir noch ein wenig Freizeit zum bummeln und um die schiefen und hervorstehenden Häuserfassaden zu bewundern. Ein wunderbarer Ort mit sehr viel Charme und ein gekonnter Abschluss dieser Reise! Danach ging es nun in die Hafenstadt Hull und wir schifften auf unserer Nachtfähre die Pride of Rotterdam ein. Da mir Schiffsfahrten im allgemeinen nicht sehr geheuer sind hatten wir schon im Vorfeld eine Außenkabine gebucht, und zu meiner großen Erleichterung war es eindeutig die richtige Entscheidung, denn die Innenkabinen waren allesamt mit Doppelstockbetten ausgestattet und sehr eng. Unsere Außenkabine hingegen hatte zwei Betten nebeneinander und durch das Fenster kam Tageslicht, es war im allgemeinen etwas breiter.
Geschlafen hatte ich allerdings nur bis drei in der Nacht, aber was machte das schon, die gesamte Heimfahrt konnte ich ja noch schlummern, wenn ich wollte.
Um neun Uhr ging es dann in Rotterdam wieder los und um halb zehn am Abend waren wir dann endlich wieder zu Hause.
Ein bisschen Arbeit wartet allerdings noch auf mich, die Bilder müssen noch ausgewertet werden und natürlich die Wäscheberge bewältigt werden (gut letzteres ist nun schon geschehen).
Fazit: Bei so einer Reise kann man natürlich nicht von purer Erholung sprechen, aber ein Urlaub auf der Insel ist jede Reise wert!
Today on the day ten one said resignation again take from the island. Now we came along on Scotland to leave, but not without last stop, before we entered English ground again. Our next hold was the abbey of Jedburgh, it is the ruin of an Augustinian's cloister and was founded in the 12th century on behalf of David I of Scotland. The Rosewindows of the nave are very impressive, or what remains of it.
On the border to England we met one more bagpipes player in the icy wind the tourists amused. And then we were also in England, our aim was Hull and the night ferry to Rotterdam. Because we, however, still so well in the time lay we still made a spontaneous excursion to York. York contained in the city centre Minster is the second largest Gothic cathedral in the northern part of Europe. The town is surrounded by medieval buildings of the Berlin Wall, the whole border of the town is about five kilometres long. In the wonderful narrow lanes we still had a little spare time to stroll and to admire the skew and protruding house facades. A miraculous place with a lot of charm and a skilful end of this trip! Now then it went in the port Hull and we embarked the Pride of Rotterdam on our night ferry. Because I don’t like ship journeys  very much,  we had already booked in the approach an outside cabin, and to my great relief it was unambiguously the right decision, because the inside cabins were all equipped with double floor beds and very narrow. However, our outside cabin had two beds side by side and by the window daylight came, it was a little broader generally.
However, I had slept only to three at night, but what this already made, the complete driving home I could still slumber if I wanted.
Then at nine o'clock it went off in Rotterdam again and at half past nine in the evening then we were limited again at home.
However, a little work still waits for me, the pictures must be still evaluated and of course the laundry mountains be mastered (now well latter has already happened).
Result: With such a trip one cannot speak of course of pure rest, but a vacation on the island is worth every trip!






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KK

Dienstag, 21. Mai 2013

Großbritannienrundreise - Teil 2


Weiter ging es am fünften Tag in den Norden von Wales, genauer gesagt in das Örtchen Conwy. In der Stadt findet der Besucher verschiedene historische Gebäude. Dazu gehören zum Beispiel das Aberconwy House aus dem 15. Jahrhundert in der Castle Street, außerdem am Kai das kleinste Haus Großbritanniens mit einer Grundfläche von 3,05 m x 1,8 m, sowie in der High Street das elizabethanische Stadtpalais Plas Mawr von 1580. Die vollständig erhaltene Wehrmauer der Stadt, umschließt ein Areal von 9,5 ha und ist 1,53 km lang, mit 21 Rundtürmen und drei Stadttoren. Leider hatte sich zu diesem Zeitpunkt das Wetter schon etwas gegen uns gestellt und ein leichter Nieselregen war aufgezogen, doch noch waren wir alle frohen Mutes einen weiteren guten Tag zu erleben.
Nach ein wenig Freizeit um uns wieder im ort umzusehen, ging es weiter nach Caernarfon Nordwest-Wales. Sie liegt an der Meerenge von Menai gegenüber der Insel Anglesey und ist die inoffizielle Hauptstadt von Nordwales. Leider meinte es nun das Wetter gar nicht gut mit uns, strömender Regen und peitschender Wind machten es nahezu unmöglich noch trockenen Fußes die Stadt zu erkunden. Da waren auch die anderthalb Stunden Freizeit zu viel, die meisten unserer Mitreisenden gaben nach einer halben Stunde auf, und ich bereute es an diesem tag nicht meine neuen Kontaktlinsen ausgeführt zu haben. Pitschenass und halb erfroren (Außentemperatur 8°C), stiegen wir wieder in den Bus. Nach einer regenreichen Rundfahrt im Snowdonia Nationalpark, der den drittgrößten Berg Großbritanniens beheimatet, kehrten wir wieder in unser Hotel zurück. Dort angekommen...schien die Sonne. Es war nicht zu fassen! Nach einer halben Stunde Schuhe fönen, machten wir noch einen kleinen Spaziergang um das Hotel um den Tag noch mit etwas Sonnenschein abzuschließen.
Farther  it went on the fifth day in the north of Wales, more exactly said in the loo Conwy. In the town the visitor finds different historical buildings. In addition belong, for example, the Aberconwy House from the 15th century in the Castle Street, moreover, in the quay the smallest house of Great Britain with a base of 3.05 m x 1.8 m, as well as in the High Street the elizabethanische town palace of Plas Mawr of 1580. An area of 9.5 ha surrounds the completely preserved military wall of the town, and is 1.53 km long, with 21 round pileworks and three town gates. Unfortunately, the weather had put to itself at that time already something against us and a light drizzle had gathered, however, still we were to be experienced all glad courage an other one good afternoon.
To look around after spare time a little around us again in the place, it farther went to Caernarfon of northwest wales. It lies with the strait of Menai compared with the island Anglesey and is the unofficial capital of north wales. Now, unfortunately, it meant the weather not at all well with us, flowing out rain and whipping wind made nearly impossibly still dry-shod the town to explore. There one and a half-hour spare time also were too much, most of our fellow-passengers surrendered after half an hour, and I regretted it in this do not meet my new contact lenses to have explained. Soaked and half froze to death (outside temperature 8°C), we rose again in the coach. After a rainy round trip in the Snowdonia national park, the third-biggest mountain of Great Britain resident, we returned again in our hotel. There come... seemed the sun. It was not to be caught! After half an hour of shoes blow-dry, we still went for a small walk around the hotel around him meet still with some sunshine to conclude.



 
Frisch gestärkt machten wir uns am Tag sechs auf den Weg weiter Richtung Norden. Bevor wie aber die Grenze zu Schottland passierten, besuchten wir das Gebiet des Lake District, einer von vierzehn Nationalparks des Vereinigten Königreichs. Die eindrucksvolle Seen- und Berglandschaft in der Grafschaft Cumbria im Nordwesten Englands liegt rund 130 km von Manchester entfernt und erstreckt sich über 2172 km². Es ist ein Seengebiet und so unternahmen wir einen Abstecher an den See Windermere, er ist der größte natürliche See Englands. Zwar war es nun schon nicht mehr so warm, wie noch zuvor in London, doch heute steckte die Sonne etwas mehr ihre Blicke durch die Schauerwolken.
Weiter Richtung Norden passierten wir also die Schottische Grenze und machten noch einen Abstecher nach Glasgow.
Mag es das trübe Wetter gewesen sein, aber ich konnte Glasgow leider nichts schönes abgewinnen, nicht einmal die aus reinem Marmor bestehende Eingangshalle des Rathauses. Und so war ich dann froh endlich meine Beine auf dem Hotelbett ausstrecken zu können.
Fresh strengthened we made to ourselves on the day six directions wide on the way the north. Before happened like, however, the border to Scotland, we visited the area of the lake District, one of fourteen national parks of the United Kingdom. The impressive sea shaft and mountain landscape in the county Cumbria in the northwest of England lies in about 130 km from Manchester and applies more than 2172 km ². It is a sea area and thus we undertook an excursion to the lake Windermere, it is the biggest natural lake of England. Now though it was not already so warm any more as still before in London, however, today the sun put a little bit more her looks by the shower clouds.
We passed to wide direction the north the Scottish border and made one more excursion to Glasgow.
If it may have been the murky weather, but I could reclaim of Glasgow, unfortunately, nothing the nice, not even the foyer existing of pure marble of the city hall. And then thus I was to be able to stretch gladly, finally, my legs on the hotel bed.







Heute hieß es, Highlands wir kommen. Dieser Tag würde uns an den nördlichsten Punkt unserer Reise bringen, aber dazu gleich mehr.
Als erste Sehenswürdigkeit des Tages sahen wir uns Loch Lomond an, er ist mit einer Fläche von etwa 71 km² der größte See Schottlands. Er erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung über eine Länge von 39 km, ist bis zu 8 km breit und bis zu 190 m tief. Weiter ging es durch das Glen Coe Tal zum sagenumwobenen Loch Ness. Gemessen an der Wasseroberfläche von 56,4 km² ist Loch Ness nach Loch Lomond der zweitgrößte See Schottlands. Er verfügt aber aufgrund seiner Tiefe über das mit Abstand größte Wasservolumen aller schottischen Seen. Am Loch Ness liegt die Burgruine Urquhart Castle, die unser nächster Stop war. Etwa 1230 erbaut, zählte die Burg in ihrer Blütezeit zu den größten in Schottland. 1296 wurde sie von den Engländern eingenommen, fiel dann aber unter die Kontrolle von Robert the Bruce, nachdem dieser schottischer König wurde. Die letzte Garnison verließ die Burg, die fortan dem Verfall überlassen wurde, im Jahr 1692. In den 1930er Jahren erwarb ein Mr. Chewett die Ruine. Heute gehört sie Historic Scotland. Hier hatten wir wieder ein wenig Zeit um die Ruine zu besichtigen und oder nur die Aussicht auf den See zu genießen. Unser nördlichster Punkt erreichten wir dann mit Inverness. Dann wandten wir uns schon wieder etwas südlicher nach Newtonmore wo unser nächstes Hotel lag.
Today one said, highlands we come. This day would bring us to the most northern point of our trip, but in addition immediately more.
As the first place of interest of the day we had a look at loch Lomond, it is with a surface of about 71 km ² the biggest lake of Scotland. He applies in north south direction about in length of 39 km, is up to 8 km wide and up to 190 m deep. Farther it went by Glen Coe Tal to the mystic loch Ness. Measured in the water surface of 56.4 km ² loch Ness after loch Lomond is the second largest lake of Scotland. However, he disposes on account of its depth of the water volume biggest by far all Scottish lake.
The ruined castle Urquhart Castle which was our next stop lies with the loch Ness. About in 1230 built, the castle counted in their period of bloom to biggest in Scotland. In 1296 it was taken by the Englishmen, then fell, however, under the control of Robert the Bruce, after this Scottish king became. The last garrison left the castle, from now on to the decay leave became, in 1692. In the 1930s a Mr. Chewett acquired the ruin. Today it hears Historic Scotland. Here we had to visit a little time around the ruin again and or to enjoy only the view of the lake. Then our most northern point we achieved with Inverness. Then we turned again a little more to the south to Newtonmore where our next hotel lay.






 
Fortsetzung folgt...
 To be continued...
 
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KK

Montag, 20. Mai 2013

Großbritannienrundreise - Teil 1


Mein diesjähriger Urlaub führte mich auf eine Rundreise durch Großbritannien. Los ging es am 5.5. um 6 Uhr in der Frühe, eigentlich nichts für einen Langschläfer wie mich, aber auf der fahrt konnte man ja auch noch das ein oder andere kleine Nickerchen halten! Da meine Reisbegleitung riesige Flugangst hat, fand die Reise am Boden statt und zwar mit dem Bus. Am ersten Tag führen wir bis Calais, dort machten wir eine Zwischenübernachtung. Immerhin kamen wir erst 20:00 Uhr dort an! Nach einem etwas spärlichen Abendessen und einem kleinen Hafenspaziergang, unser Hotel lag genau im Hafen, hieß es nur noch ab ins Bett.
My this year's vacation led me on a tour through Great Britain. Off) it went on the 5.5 at 6 o'clock in the early morning, actually, nothing for a sleepyhead like me, but on that drive one could hold still this or other small nap! Because my rice company has gigantic fear of flying, the trip on the ground found instead of namely by the coach. On the first day we lead to Calais, there we made an interovernight stay. At least, we came only 20:00 o'clock there! After a little bit scanty dinner and a small harbour walk, our hotel lay exactly in the harbour, one said only from in the bed.


  Der nächste Tag begann fast genau so zeitig, 6 Uhr aufstehen, denn die Fähre fuhr schon 8:30 Uhr. Was für ein bombastisches Wetter, als wir das Hotel verließen, aber leider nur für eine halbe Stunde, denn dann zog vom Meer her Nebel auf, der uns über die ganze Überfahrt begleitete. So waren weder die französische Küste noch die Kreidefelsen von Dover zu erkennen, hm gut, damit konnte ich leben, schließlich war es nicht meine erste Überfahrt.
Der erste Stop auf der britischen Insel war Canterbury, bei herrlichem Wetter hatten wir drei Stunden zeit uns die Stadt näher anzusehen und ein wenig in den Gassen zu schlendern oder die Kathedrale zu besichtigen. Da diese aber nur zur hälfte wegen Bauarbeiten zugänglich war und die doch hohen Eintrittspreise (18£ pP) uns etwas abschreckten zogen wir es vor die Stadt zu Fuß zu erkunden und uns die Gassen und Häuser etwas näher anzusehen.
Unser zweiter Stop an diesem Tag war Leeds Castle, da ich vor zwei Jahren schon mal dieses Schloss besucht hatte, wusste ich was mich erwartete, nur diesmal mit sehr viel besserem Wetter!
The next day began almost as early, get up 6 o'clock, because the ferry already went 8:30 o'clock. What bombastic weather when we left the hotel, unfortunately, only for half an hour, because then drew up from the sea fog which accompanied us about the whole crossing. Thus neither the French coast nor the chalk rocks were to be seen by Dover, humph well, with thus I could live, finally, it was not my first crossing.
The first stop on the British island was Canterbury, in marvellous weather we had to have a look three hours at the town closer and to saunter a little in the lanes or to visit the cathedral. Because this was accessible, however, only to half because of construction works and the nevertheless high entry prices (18 £ pP) to us something deterred we pulled before the town on foot to explore and to have a look at the lanes and at houses a little closer.
Our second stop on this day was Leeds Castle, because I had already visited this castle two years ago, I knew what expected me, only this time with much better weather!



 Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Metropole schlechthin: London! Nach einer sehr informativen Stadtrundfahrt (man bedenke, das ich vor 16 Jahren das letzte mal in London war), hatten wir am Nachmittag etwas Freizeit, leider nur drei Stunden, so das es leider nicht für Madame Tussaud’s reichte. Wir machten daher einen gemütlichen Stadtbummel wo wir uns das Hause of Parlament, Westminster Abbey und Piccadilly Circus ansahen, natürlich nicht ohne einen Besuch in einem Buchladen versteht sich ;)!
The next day stood completely in the sign of the metropolis par excellence: London! After a very informative city tour (one thinks that I was 16 years ago last sometimes in London), we had in the afternoon some Spare time, unfortunately, only three hours, thus it was not enough for Madame Tussaud's. Hence, we took a comfortable town stroll where we to us the house of parliament, Westminster Abbey and Piccadilly Circus considered, of course not without visit in a bookshop gets on ;)!


 
Und schon war Tag vier heran und wir verließen langsam den Süden, unser nächster Stop war Oxford. Was für ein magischer Ort! Schon beim anfänglichen Berufsstau konnte man das ein oder andere Gebäude bewundern. Dann hatten wir auch hier Freizeit um die Stadt ganz individuell zu erkunden. So besuchten wir die Christ Church Cathedral, die unter anderem ein Drehort im ersten teil von Harry Potter war, nämlich nichts anderes als die große Halle! Wow, ich war total überwältigt, und starrte ständig zur Decke nur in der Hoffnung eine Eule zu erblicken. Aber auch ohne Eule ist diese doch eher kleine Kathedrale sehr sehenswert! Dann haben wir uns ein paar Innenhöfe des angrenzenden Collage angesehen, leider hatten wir nicht mehr Zutritt, da ja in den Räumen unterrichtet wurde. Einwenig schlenderten wir dann noch die Hauptstraße entlang, und dann war es das auch schon wieder von Oxford.
Weiter ging es auf unserer Reise in den Norden und wir machten noch einen Stop bei der Burg Warwick Castle. Die Burg zählt zu den schönsten und besterhaltenen Burgen Englands und ist eine Touristenattraktion, die jedes Jahr von tausenden Menschen besucht wird. Die Burg war bis 1978 im Besitz der Earls of Warwick und wurde dann an die Tussauds Group verkauft, die die umfangreichen Restaurierungsarbeiten an der Burg finanzierte und Warwick Castle für die Allgemeinheit öffnete. In den herrschaftlich eingerichteten Räumen befinden sich auch Wachsfiguren von Md. Tussauds und so kam ich dann doch noch in den Genuss ein paar Wachsfiguren bewundern zu können.
Dann fuhren wir weiter nach Chester, das nahe an der Grenze zum nördlichen Wales liegt und bezogen dort unser Hotel.
And day four was already near and we slowly left the south, our next stop was Oxford. What magic place! Already with the initial occupational rope one could admire the one or other building. Then we also had to explore here spare time around the town quite individually. Thus we visited the Christian Church Cathedral, among the rest, a location in the first one share from Harry Potter nothing else was, namely than the great hall! Wow, I was totally overpowered, and stared constantly to the cover only in hope to see an owl. But also without owl this nevertheless rather small cathedral is very worth seeing! Then we have had a look at a few inner courtyards of the adjoining collage, unfortunately, we did not have any more admission, because was taught in the rooms. Then a little we still sauntered along the high street, and then it was also from Oxford.
Farther it went on our trip in the north and we made one more stop to Warwick Castle. The castle counts to the nicest and best preserved castles of England and is a tourist attraction which is visited every year of thousands of people. The castle was till 1978 in the possession of the Earls of Warwick and then was sold to the Tussauds Group which financed the extensive restoration works on the castle and opened Warwick Castle for the general public. In the manorial furnished rooms arealso wax figures of Md. Tussauds and thus came I, however, in the pleasure a few wax figures to be able to admire.
Then we farther went to Chester which lies near on the border to northern Wales and covered there our hotel.





Fortsetzung folgt...
 To be continued...

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